Partnerschaft vitagroup und Averbis –
Mit qualitativ hochwertigen Daten gemeinsam die Gesundheitsversorgung verbessern.
Die vitagroup und Averbis haben eine feste Partnerschaft geschlossen. Mit ihren Lösungen, dem HIP CDR der vitagroup und der Averbis Health Discovery, ermöglichen die beiden starken Player nun Gesundheitsversorgern, all ihre Daten und Informationen für die Versorgung und Forschung effizient und hochqualitativ zu nutzen.
Bereits heute gibt es tausende Möglichkeiten, wie die Digitalisierung die Gesundheitsversorgung verbessern kann. Und jeden Tag werden es mehr. Doch alle hängen von der Verfügbarkeit qualitativ hochwertiger strukturierter Gesundheitsdaten ab. Daten sind die Bausteine, durch die Clinical Decision Support, Künstliche Intelligenz in der Diagnostik, datenbasierte klinische Forschung oder Automatisierung von Prozessen erst möglich werden.
Ohne hochstrukturierte Gesundheitsdaten, die möglichst einfach von verschiedenen Systemen genutzt werden können, vergrößert sich der Zoo an Anwendungen, den wir bereits heute haben und die Systemlandschaft innerhalb eines Klinikums oder eines Versorgungsverbundes wird immer ineffizienter. Das Problem: Aktuell können Versorger aus ihren Systemen nur bedingt strukturierte Daten gewinnen.
„Die Partnerschaft bietet einen enormen Mehrwert für die Kunden unseres HIP CDR. Wir freuen uns sehr, nun gemeinsam mit Averbis die Gesundheitsversorgung mit unseren Lösungen noch effizienter, innovativer und nachhaltiger zu gestalten.“
Stefan Schraps, Vice President Business & Community Management at vitagroup
Daten für Versorgung und Forschung verfügbar machen
Das HIP CDR der vitagroup löst dieses Problem. Es ermöglicht, strukturierte Gesundheitsdaten in hochstrukturierte Informationen zu überführen und zentral zu speichern. So werden diese – unabhängig von einzelnen Systemen und Herstellern – für die Versorgung und Forschung nutzbar.
„Die Zusammenarbeit mit der vitagroup war für uns ein logischer Schritt. Durch die Extrahierung medizinischer Informationen aus unstrukturierten Texten und deren Speicherung im HIP CDR eröffnen wir für die Gesundheitsversorgung ganz neue Möglichkeiten der effizienten Datenverarbeitung“.
Patrick Oestringer, CCO Averbis GmbH
Doch: Was tun, wenn die Daten, etwa aus Arztbriefen und Laborbefunden zwar digitalisiert vorliegen aber trotzdem nicht einfach und schnell auf einzelne Werte zugegriffen werden kann? Hier setzt die Partnerschaft mit Averbis an. Die KI-basierte Lösung Averbis Health Discovery ermöglicht dem Kunden mittels Natural Language Processing (NLP) aus unstrukturierten Daten, strukturierte Informationen zu gewinnen, die dann im HIP CDR gespeichert werden können. So sind auch diese Informationen jederzeit schnell und einfach zur Hand und können genutzt werden, um die Versorgung und Forschung zu verbessern.