Kafka – Erleichterung der Integration von Dokumentenklassifizierung und Datenextraktion in die Unternehmensumgebung
Bei Averbis dreht sich alles um unstrukturierte Dokumente. Da jeder:e Kunde:in einzigartig ist, war es schon immer eine Herausforderung, alle Dokumente zu Analysezwecken aus den verschiedenen Systemen abzurufen. Mit unseren neuesten Entwicklungen haben wir Kafka integriert, um einen einfachen Zugriff auf Datenquellen und Datenbanken innerhalb der Infrastrukturen unserer Kunden:innen zu ermöglichen.
Apache Kafka ermöglicht die Speicherung und Verarbeitung von großen Datenmengen über eine verteilte Streaming-Plattform. Verschiedene Schnittstellen ermöglichen das Schreiben von Daten in Kafka-Cluster, das Lesen von Daten und das Importieren und Extrahieren von Daten in Drittsysteme.
Eine Vielzahl von Anwendungen kann sich über Kafka Connect andocken und neue Daten in diese Open-Source-Software einspeisen oder Daten von ihr konsumieren. Die Benutzer:innen können eigene Konnektoren erstellen und ihre eigenen Datenquellen integrieren.
Auch die Modellierung von Prozessen – etwa im Rahmen von Verarbeitungspipelines, von der Erzeugung und Anreicherung von Daten bis zu deren Übergabe an andere Systeme – ist damit möglich.
Averbis-Kunden:innen, von denen viele bereits Kafka nutzen, können nun noch einfacher an Averbis-Produkte angebunden werden. Ob es um die Erkennung von Nebenwirkungen, klinische Studien oder elektronische Gesundheitsakten geht – die Anbindung über Kafka erleichtert die Integration von unstrukturierten Informationen in bestehende Prozesse und IT-Landschaften erheblich.